4.3
Coop City St. Annahof
Bahnhofstrasse 57, Zürich
Jetzt offen: 09:00-20:00
Rennweg nahe 67111317
Sihlstrasse 4 Min 29
Parkhaus Jelmoli 3 Min
- 3'543 Ratings
Ausgezeichnete Bedineung und Hilfe bei der Suche nach einem Bikini in grosser Grösse. Die äusserst nette Frau war kompetent und SEHR geduldig und half immer wieder aufs neue. DANKE nochmals sehr!
Sehr geehrte Leute, Wir sind immer gerne bei unseren Zürich Besuchen im St. Anna Restaurant eingekehrt. Doch was wir vor etwa zwei Wochen erlebten, verschlug uns fast den Atem. Diese Tristesse und Kälte in dem neuen Esssaal, brauchen wir in Zukunft nicht. Nach dem Toilettengang kann man sich nicht mal in Ruhe die Hände waschen, von allen Seiten wurde "gepufft"". Uns näme wunder, was sich ein Architekt hierbei gedacht haben muss. Fatal für ihn und sein Werk. Zum Glück gibt es einige hübsche Alternativen. Freundliche Grüsse Cécile Diem"
In der kälteren Jahreszeit oder nach einem Einkaufsbummel ist das Restaurant an der Bahnhofstrasse ein Segen. Dort können Eltern gut eine Pause einlegen oder sich mit Freunden zum Kaffee treffen. Für die Kinder gibt's eine grosse Spielecke, die mit Regenwald–Motiven hübsch dekoriert ist. Dort können sich die Sprösslinge mit Spielen und Klettern gut die Zeit vertreiben. Wenn der Hunger kommt, kein Problem. Es gibt preisgünstige Jamadu-Kinderteller, allerdings nur für Kids bis 9 Jahre. Am Samstag bietet das Restaurant ab 11 Uhr ein Familienmenü, in dem auch Salat und Apfelschorle inbegriffen sind. Es ist genügend Platz für Kinderwagen vorhanden, in der Mikrowelle lässt sich Babynahrung aufwärmen und es gibt auch einen Wickeltisch. Familien sind im Bereich neben der Spielecke unter sich, so dass die Grossen sich nicht zu sorgen brauchen, wenn die Kleinen zwischendurch laut werden.
food4family
Hitze? St. Annahof grandios! Stehen doch vor der Eingangstüre zwei Tafeln. Nicht nur Sie brauchen viel Flüssigkeit bei dieser Hitze, auch Ihr geliebter Vierbeiner und so stehen zwei Näpfe mit Wasser bereit. Bin kein Hundehalter aber ich finde dies eine ganz sympatische Idee. Herzlichen Dank, die besten Freunde der Menschen.
Wir werden in jeder Abteilung freundlich und kompetent bedient. Selten in Zürich!!
Ich muss schon sagen,dass das einfach sehr gut bedient worden bin. Da wo ich den mal diese Fischgrillbratpfanne bestellt und auch bezahlt habe. Jetzt gehe ich immer Lebensmittel einkaufen,weil ich finde einfach, dass das dieser St.anna city in Zurich einfach der allerbeste Laden ist in der ganzen schweiz.Da bekommt man auch sehr gut informationen.Was den das Gemüse, Obst betrifft.In basel bekommt man nicht mal so gut informationen und auch die bedienung ist einfach so schlecht wie noch niemals in meinem Leben gesehen habe.
Aber sicher gibt es den Korsch Streifenkalender noch! Sogar in 3 Grössen ;-))
Den seit Jahren gekauften Streifenkalender des Korsch Verlags gibt es nicht mehr. An dessen Stelle jetzt den Streifenkalender des Heye Verlags. Dieselber wird in den Benelux Staaten verkauft mit den Geburtstagen aller Königen und Königinnen + Prinzen und Prinzessinnen. Und natürlich teurer. Brauchen wir so etwas ?
SEHR NETI LADE `VIEL USWAL SUPER NUR SO WITTER:) NETI PERSONAL
coop city st.annahof nur weiter so ihr seid die besten ps: parfümerie sehr sehr gut
ich kann mich den Kommentaren betreffend der Schuhabteilung nur anschliessen. Nach Schuhgrössen geordnet war eindeutig praktischer. Meine Erfahrung war, dass sich die halbe schweizer Damenbevölkerung mit grossen Füssen im St. Annahof getroffen hat. Ich selber kaufe seit Jahren alle Schuhe dort bin jedoch beim ersten Mal nach dem Umbau gleich wieder raus, da ich mich enorm darüber geärgert hatte. Oft hat man ja auch nicht so viel Zeit, vorallem die Auswärtigen. Jetzt sieht es zwar aus wie in jedem Schuhgeschäft geht aber an den Bedürfnissen der Kundinnen total vorbei. Ich kann mich jedoch nicht den Beschwerden über das Personal anschliessen.
Was die Schuhabteilung anbetrifft, muss ich mich leider den enttäuschten Kundinnen anschliessen: auch ich, immer schon auf grossem Fuss, ging immer gern nach den Grössen 42/43 suchen und wurde grösstenteils auch fündig. Heute ist es mir zu dumm nach allem und jedem Schuh fragen zu müssen. Das braucht zu viel Zeit und man ärgert sich. Die Art der Präsentation war für den Kunden erfreulich, man kam gern zum Probieren, was da ausgestellt war. Und schnell kam man zum Kauf, denn die Verkäuferinnen mussten nicht umsonst Paar um Paar anschleppen. Ich habe mit einigen ihrer Damen gesprochen, die die neue Welle auch nicht gut finden. Schade!
ich kaufe seit Jahren im St. Annahof ein und habe ihn immer geschätzt, als eines der letzten klassischen bodenständigen Warenhäuser. Seit dem Umbau ist alles anders. Ich finde die neue Aufteilung eher einen Rück- als einen Fortschritt. Und was die Schuhabteilung betrifft, kann ich mich nur anschliessen. Früher stand man vor seiner Grösse und hatte einfach und schnell den Überblick. Heute jagt man Verkäuferinnen hinterher, da zwei Verkäuferinnen mit 5 oder mehr Kundinnen einfach überfordert sind. Schade. Man muss nicht alles modernisieren. Dinge die gut sind, dürften auch einfach mal so bleiben.
Lebe auf grossem Fuss (8 1/2-9)und habe jahrelang alle meine Schuhe hier gekauft: Auswahl, Sortiment waren immer top. Es wurde sogar in anderen Filialen nachbestellt, falls das gewünsche Modell fehlte. Nach dem Umbau die grosse Enttäuschung: Viel Schicki-Micki mit Kaffee-Bar etc. aber das wesentliche: die schicken "Grossen Grössen"" sind nur noch ganz spärlich vorhanden. Schade!!! Fazit: Ich kaufe jetzt meine Schuhe in Deutschland und zu ganz anderen Preise. Dieselben Schuhe der Marke K+S sind CHF 70.-- günstiger! Bei drei Paar Frühlingsschuhen lohnt sich das Zugbillet nach Waldshut auf jeden Fall..."
Als absoluter Fan des St. Annhofes hab ich doch ein Problem? Wo ist das Verkaufspersonal? Hallo Unternehmensleitung!!! Sind wir Kunden nun auf uns allein gestellt? Ich stelle immer mehr fest, das es ganz wenig Personal hat. Abteilungsübergreifend wird umhergeflitzt und nur halb beraten weil zu wenig Fachwissen, Kollegen/innen fehlen. Eine Dekorateurin hat mir heut sehr freundlich weitergeholfen und per Telefon eine Kollegin vom Verkauf vermittelt. Aber auch die war nicht kundig und mit Müh und Not haben wir uns dann zu dritt gemeinsam zurecht gefunden. Bei einem kurzen Gespräch hörte ich raus, das Personal gekürzt wurde um Kosten zu sparen. Aber wenn das mit dem Kosten sparen SO weiter geht, mit einem Minimum an Personal überlege ich wirklich ob ich das (Personaleinsparung) unterstützen möchte. Wenn ich als Kunde keine Möglichkeit mehr bekomme um Rat zu fragen, weil niemand fachkundiges mehr da ist, kann ich auch übers Internet bestellen. Dann brauch ich gar nicht mehr aus dem Haus, weil es mir eh immer schwerer fällt. Zudem erleb ich keine schönen Aufbauten mehr, die mich zum Kauf animieren. Ich muss sage das ich sehr gestresstes und überlastetes Personal vorfinde. Und das macht mir, als Kunde keine Freude auch wenn ich ein Fan des Annahofs bin. So möchte ich nicht einkaufen, mit dem Gefühl das da wohl schon Ausbeutung statt findet. Das möchte ich so nicht unterstützen.
Zu Frau Annen, ich frage mich in welchen Geschäft Sie waren. Im St. Annahof, in der Abteilung, in der Sie die Luftbefeuchter finden und auch auf der Etage in der sich diese Abteilung befindet, gibt es nicht eine deutsche, bzw. hochdeutsch sprechende Verkäuferin. Mein Wissen darüber kommt auf Anfrage, nachdem ich Ihren Kommentar las. Nach dem Umbau sind die Regale sogar noch weiter auseinander. Man hat auf einiges an Sortiment (leider) verzichtet um mehr Platz zu schaffen und die bisherige Enge zu vermeiden. Mich stört eher das es viel zu wenig Personal hat. Es bräuchte viel mehr dort, weil grad die Elektro und Haushaltsartikel viel Beratung brauchen. Mir ist es gleich ob das Personal Hochdeutsch oder Mundart spricht und wo es her kommt. Wichtig ist, das ich gut beraten werde und da gab es noch nie Probleme. Ein bisschen guten Willen zu Veränderungen schadet nicht. Ich bin seit vielen Jahren dort Kunde und werde es bleiben.
Wer sich über unfreundliches Verkaufspersonal beschwert, sollte sich selbst erst mal fragen, in welcher Stimmung er oder sie einkaufen geht. Ich arbeitete früher in einem Coffee Shop und nun im Verkauf, und besonders in der Weihnachtszeit muss man sich Beleidigungen der untersten Güte anhören. Ich wurde schon als "Arbeitsfaule Schlampe"" und ""unterbelichtet"" beschimpft (wenn der nette Herr wüsste, dass ich Studentin bin und 4 Sprachen beherrsche, würde er sich zweimal überlegen, wen er da als ""unterbelichtet"" beschimpft...) Liebe Kunden, wir Verkaufspersonal sind auch nur Menschen mit leider nur zwei Händen. Manchmal sind die Computerkassen etwas langsam. Wir arbeiten durchschnittlich 9 Stunden/Tag - beginnen vor Öffnung und enden nach Schliessung des Geschäfts. Leider ist es nur Robotern möglich, so lange sonnenschein-freundlich zu sein. Wenn es mal etwas länger dauert in der Schlange, gebt nicht dem Personal die Schuld. Die alte Dame weiter vorne in eurer Schlange musste erst ihr Münz zusammensuchen. Lasst euren Frust von der Arbeit (oder besonders in der Weihnachtszeit wegen den vielen Leuten!) nicht an uns Verkäufern aus. Wir können nichts dafür, dass euch euer Chef zusammengestaucht hat. Geht nicht einkaufen, wenn alle anderen gehen. Kommt früh morgens, da waren nicht schon 300 Kunden vor euch da. Ah, und wenn euer Zug in 5 Minuten fährt, glaubt nicht, ihr könntet da noch schnell schnell einkaufen. Das geht einfach nicht."
Die meisten Leute hier haben keine ahnung was das personal sich alles anhören müssen oder gefallen lassen müssen.. ich weiss genau wie es im verkauf ist und habe selber auch sehr viele zwishenfällle mitangesehen . Man ist verkäuferin psychologin gleichzeitig ! Es gibt überall unfreundliches personal! doch beim st annahof hat es sehr viele freundliche und ich shätze das sehr wie viel geduld wie hilfsbereit das personal ist.. ist heut zu tage eben nicht selbst verständlich man sollte nicht immer das negative hervorheben!
Ich gehe mehrmals die Woche, zu unterschiedlichen Zeiten, in den St.Annahof und bin noch NIE unfreundlich bedient oder beraten worden. Im Gegenteil das Personal ist so freudlich und zuvorkommend! Ich selber war früher auch im Verkauf tätig (habe jetzt auch noch mit Kunden zu tun) aber ich hatte immer freundliche Kunden... Ich denke die Kunden sollten sich selber an der Nase nehmen,denn wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück... A.M.
Wer einmal als Detailhandelmitarbeiter gearbeitet hat, weiss auch wie mühsam Kunden sein können. Die Verkäufer/innen schauen in der früh schon darauf das die Ware parat ist. Sie schauen auf Preiskennzeichnung und auf die Bequemlichkeit des Kunden. Viel Arbeit, von der ein Kunde nichts weiss. Ein Haus, wie der Annhof hat ein riesen Frequenz an Kunden aus allen Schichten. Keiner der Kunden kann sich wirklich vorstellen was eigentlich da abgeht. Das Verkaufspersonal ist angewiesen von deren Obrigkeiten, Ware aufzufüllen, Ware zu kennen, Sauberkeit zu halten, dem Kunden gerecht zu werden und so vieles mehr. Das Personal tut was es kann!!! Die Kunden sind oft unhöflich, frech, ungeduldig und anmassend! Sie sind keine Götter! Sie sind Kunden die eigentlich etwas wollen vom Personal. Auskünfte, Bedienung und fachliche Beratung. Erst gestern hab ich eine Situation miterlebt, die so unwürdig und gemein war, dass die Verkäuferin eigentlich den Kunden des Hauses hätte verweisen müssen. Demütigungen und Gemeinheiten der Kunden sind nicht im Gehalt inbegriffen! Und von diesen bösen Dingen sind an einem 8,5 stündigen Arbeitstag mehr als genug da!! Wie soll man einen anständigen Ton bringen wenn Kunden sich benehmen wie eine offene Hose? Holen Sie ihr Brot woanders. Kaufen Sie woanders ein! Oder versuchen Sie zu verstehen das Sie nicht der 1. Kunde/Kundin an diesem Tag sind. Die Politik des Personal Einsparens bringt die Menschen im Detailhandel an ihre Grenzen. Sie sind ohne Ende bis zum Anschlag belastet. Kosten sparen heisst das Zauberwort. Gehen Sie doch die Führungsetagen an, die dafür sorgen, das dass Personal am Kunden so fertig ist und solche Reaktionen zeigt, wie beschrieben! Wer im Annahof am Kunden arbeitet ist ein Schwerarbeiter! Ausgebrannt und benutzt vom Arbeitgeber bis zum Kundne. Früher nannte man das Sklaven! Hauen Sie nur ordentlich drauf auf das letzet Glied der Kette im Annahof aber schauen Sie auch auf sich! Sind Sie ein guter Kunde? Sehen Sie Verkaufspersonal als Menschen? Schauen Sie hinter die Kulissen? Sind auch sie schon mal gedemütigt worden? Mit den Worten..blöde Kuh, Schlampe oder schlimmeren Worten?
Ich schliesse mich dem Meinung von Mariarosa_702. Das Verkaufspersonal ist unglaublich unfreundlich wie selten irgendwo. Ich Arbeite in der nähe und jeden Abend hole ich mich meinen Brot usw. in der Coop und jedes mal übertrifft sich selbst das Personal an unfreundlichkeit. Letztens wurde ich von eine Südamerikanisch aussehende Verkäuferin mit dem Blick fast umgebracht weil beim geld übergabe die 5 räppler Ihr zwischen die Finger gefallen sind. Ich hätte Sie sofort melden sollen aber wer beschäftigt sich mit solchen kramm am Feierabend.
Zürich City St. Annahof inkl. die meisten Coop sind Spitze,ich kaufe sehr viel Online und war immer zufrieden,die Bedienung/Beratung in Zürich City St. Annahof ist super und die Preise stimmen auch...gebe keine Mailaddi ein wegem Spam Lieber Gruss
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Sehr geehrte Leute, Wir sind immer gerne bei unseren Zürich Besuchen im St. Anna Restaurant eingekehrt. Doch was wir vor etwa zwei Wochen erlebten, verschlug uns fast den Atem. Diese Tristesse und Kälte in dem neuen Esssaal, brauchen wir in Zukunft nicht. Nach dem Toilettengang kann man sich nicht mal in Ruhe die Hände waschen, von allen Seiten wurde "gepufft"". Uns näme wunder, was sich ein Architekt hierbei gedacht haben muss. Fatal für ihn und sein Werk. Zum Glück gibt es einige hübsche Alternativen. Freundliche Grüsse Cécile Diem"
In der kälteren Jahreszeit oder nach einem Einkaufsbummel ist das Restaurant an der Bahnhofstrasse ein Segen. Dort können Eltern gut eine Pause einlegen oder sich mit Freunden zum Kaffee treffen. Für die Kinder gibt's eine grosse Spielecke, die mit Regenwald–Motiven hübsch dekoriert ist. Dort können sich die Sprösslinge mit Spielen und Klettern gut die Zeit vertreiben. Wenn der Hunger kommt, kein Problem. Es gibt preisgünstige Jamadu-Kinderteller, allerdings nur für Kids bis 9 Jahre. Am Samstag bietet das Restaurant ab 11 Uhr ein Familienmenü, in dem auch Salat und Apfelschorle inbegriffen sind. Es ist genügend Platz für Kinderwagen vorhanden, in der Mikrowelle lässt sich Babynahrung aufwärmen und es gibt auch einen Wickeltisch. Familien sind im Bereich neben der Spielecke unter sich, so dass die Grossen sich nicht zu sorgen brauchen, wenn die Kleinen zwischendurch laut werden.
food4family
Hitze? St. Annahof grandios! Stehen doch vor der Eingangstüre zwei Tafeln. Nicht nur Sie brauchen viel Flüssigkeit bei dieser Hitze, auch Ihr geliebter Vierbeiner und so stehen zwei Näpfe mit Wasser bereit. Bin kein Hundehalter aber ich finde dies eine ganz sympatische Idee. Herzlichen Dank, die besten Freunde der Menschen.
Wir werden in jeder Abteilung freundlich und kompetent bedient. Selten in Zürich!!
Ich muss schon sagen,dass das einfach sehr gut bedient worden bin. Da wo ich den mal diese Fischgrillbratpfanne bestellt und auch bezahlt habe. Jetzt gehe ich immer Lebensmittel einkaufen,weil ich finde einfach, dass das dieser St.anna city in Zurich einfach der allerbeste Laden ist in der ganzen schweiz.Da bekommt man auch sehr gut informationen.Was den das Gemüse, Obst betrifft.In basel bekommt man nicht mal so gut informationen und auch die bedienung ist einfach so schlecht wie noch niemals in meinem Leben gesehen habe.
Aber sicher gibt es den Korsch Streifenkalender noch! Sogar in 3 Grössen ;-))
Den seit Jahren gekauften Streifenkalender des Korsch Verlags gibt es nicht mehr. An dessen Stelle jetzt den Streifenkalender des Heye Verlags. Dieselber wird in den Benelux Staaten verkauft mit den Geburtstagen aller Königen und Königinnen + Prinzen und Prinzessinnen. Und natürlich teurer. Brauchen wir so etwas ?
SEHR NETI LADE `VIEL USWAL SUPER NUR SO WITTER:) NETI PERSONAL
coop city st.annahof nur weiter so ihr seid die besten ps: parfümerie sehr sehr gut
ich kann mich den Kommentaren betreffend der Schuhabteilung nur anschliessen. Nach Schuhgrössen geordnet war eindeutig praktischer. Meine Erfahrung war, dass sich die halbe schweizer Damenbevölkerung mit grossen Füssen im St. Annahof getroffen hat. Ich selber kaufe seit Jahren alle Schuhe dort bin jedoch beim ersten Mal nach dem Umbau gleich wieder raus, da ich mich enorm darüber geärgert hatte. Oft hat man ja auch nicht so viel Zeit, vorallem die Auswärtigen. Jetzt sieht es zwar aus wie in jedem Schuhgeschäft geht aber an den Bedürfnissen der Kundinnen total vorbei. Ich kann mich jedoch nicht den Beschwerden über das Personal anschliessen.
Was die Schuhabteilung anbetrifft, muss ich mich leider den enttäuschten Kundinnen anschliessen: auch ich, immer schon auf grossem Fuss, ging immer gern nach den Grössen 42/43 suchen und wurde grösstenteils auch fündig. Heute ist es mir zu dumm nach allem und jedem Schuh fragen zu müssen. Das braucht zu viel Zeit und man ärgert sich. Die Art der Präsentation war für den Kunden erfreulich, man kam gern zum Probieren, was da ausgestellt war. Und schnell kam man zum Kauf, denn die Verkäuferinnen mussten nicht umsonst Paar um Paar anschleppen. Ich habe mit einigen ihrer Damen gesprochen, die die neue Welle auch nicht gut finden. Schade!
ich kaufe seit Jahren im St. Annahof ein und habe ihn immer geschätzt, als eines der letzten klassischen bodenständigen Warenhäuser. Seit dem Umbau ist alles anders. Ich finde die neue Aufteilung eher einen Rück- als einen Fortschritt. Und was die Schuhabteilung betrifft, kann ich mich nur anschliessen. Früher stand man vor seiner Grösse und hatte einfach und schnell den Überblick. Heute jagt man Verkäuferinnen hinterher, da zwei Verkäuferinnen mit 5 oder mehr Kundinnen einfach überfordert sind. Schade. Man muss nicht alles modernisieren. Dinge die gut sind, dürften auch einfach mal so bleiben.
Lebe auf grossem Fuss (8 1/2-9)und habe jahrelang alle meine Schuhe hier gekauft: Auswahl, Sortiment waren immer top. Es wurde sogar in anderen Filialen nachbestellt, falls das gewünsche Modell fehlte. Nach dem Umbau die grosse Enttäuschung: Viel Schicki-Micki mit Kaffee-Bar etc. aber das wesentliche: die schicken "Grossen Grössen"" sind nur noch ganz spärlich vorhanden. Schade!!! Fazit: Ich kaufe jetzt meine Schuhe in Deutschland und zu ganz anderen Preise. Dieselben Schuhe der Marke K+S sind CHF 70.-- günstiger! Bei drei Paar Frühlingsschuhen lohnt sich das Zugbillet nach Waldshut auf jeden Fall..."
Als absoluter Fan des St. Annhofes hab ich doch ein Problem? Wo ist das Verkaufspersonal? Hallo Unternehmensleitung!!! Sind wir Kunden nun auf uns allein gestellt? Ich stelle immer mehr fest, das es ganz wenig Personal hat. Abteilungsübergreifend wird umhergeflitzt und nur halb beraten weil zu wenig Fachwissen, Kollegen/innen fehlen. Eine Dekorateurin hat mir heut sehr freundlich weitergeholfen und per Telefon eine Kollegin vom Verkauf vermittelt. Aber auch die war nicht kundig und mit Müh und Not haben wir uns dann zu dritt gemeinsam zurecht gefunden. Bei einem kurzen Gespräch hörte ich raus, das Personal gekürzt wurde um Kosten zu sparen. Aber wenn das mit dem Kosten sparen SO weiter geht, mit einem Minimum an Personal überlege ich wirklich ob ich das (Personaleinsparung) unterstützen möchte. Wenn ich als Kunde keine Möglichkeit mehr bekomme um Rat zu fragen, weil niemand fachkundiges mehr da ist, kann ich auch übers Internet bestellen. Dann brauch ich gar nicht mehr aus dem Haus, weil es mir eh immer schwerer fällt. Zudem erleb ich keine schönen Aufbauten mehr, die mich zum Kauf animieren. Ich muss sage das ich sehr gestresstes und überlastetes Personal vorfinde. Und das macht mir, als Kunde keine Freude auch wenn ich ein Fan des Annahofs bin. So möchte ich nicht einkaufen, mit dem Gefühl das da wohl schon Ausbeutung statt findet. Das möchte ich so nicht unterstützen.
Zu Frau Annen, ich frage mich in welchen Geschäft Sie waren. Im St. Annahof, in der Abteilung, in der Sie die Luftbefeuchter finden und auch auf der Etage in der sich diese Abteilung befindet, gibt es nicht eine deutsche, bzw. hochdeutsch sprechende Verkäuferin. Mein Wissen darüber kommt auf Anfrage, nachdem ich Ihren Kommentar las. Nach dem Umbau sind die Regale sogar noch weiter auseinander. Man hat auf einiges an Sortiment (leider) verzichtet um mehr Platz zu schaffen und die bisherige Enge zu vermeiden. Mich stört eher das es viel zu wenig Personal hat. Es bräuchte viel mehr dort, weil grad die Elektro und Haushaltsartikel viel Beratung brauchen. Mir ist es gleich ob das Personal Hochdeutsch oder Mundart spricht und wo es her kommt. Wichtig ist, das ich gut beraten werde und da gab es noch nie Probleme. Ein bisschen guten Willen zu Veränderungen schadet nicht. Ich bin seit vielen Jahren dort Kunde und werde es bleiben.
Wer sich über unfreundliches Verkaufspersonal beschwert, sollte sich selbst erst mal fragen, in welcher Stimmung er oder sie einkaufen geht. Ich arbeitete früher in einem Coffee Shop und nun im Verkauf, und besonders in der Weihnachtszeit muss man sich Beleidigungen der untersten Güte anhören. Ich wurde schon als "Arbeitsfaule Schlampe"" und ""unterbelichtet"" beschimpft (wenn der nette Herr wüsste, dass ich Studentin bin und 4 Sprachen beherrsche, würde er sich zweimal überlegen, wen er da als ""unterbelichtet"" beschimpft...) Liebe Kunden, wir Verkaufspersonal sind auch nur Menschen mit leider nur zwei Händen. Manchmal sind die Computerkassen etwas langsam. Wir arbeiten durchschnittlich 9 Stunden/Tag - beginnen vor Öffnung und enden nach Schliessung des Geschäfts. Leider ist es nur Robotern möglich, so lange sonnenschein-freundlich zu sein. Wenn es mal etwas länger dauert in der Schlange, gebt nicht dem Personal die Schuld. Die alte Dame weiter vorne in eurer Schlange musste erst ihr Münz zusammensuchen. Lasst euren Frust von der Arbeit (oder besonders in der Weihnachtszeit wegen den vielen Leuten!) nicht an uns Verkäufern aus. Wir können nichts dafür, dass euch euer Chef zusammengestaucht hat. Geht nicht einkaufen, wenn alle anderen gehen. Kommt früh morgens, da waren nicht schon 300 Kunden vor euch da. Ah, und wenn euer Zug in 5 Minuten fährt, glaubt nicht, ihr könntet da noch schnell schnell einkaufen. Das geht einfach nicht."
Die meisten Leute hier haben keine ahnung was das personal sich alles anhören müssen oder gefallen lassen müssen.. ich weiss genau wie es im verkauf ist und habe selber auch sehr viele zwishenfällle mitangesehen . Man ist verkäuferin psychologin gleichzeitig ! Es gibt überall unfreundliches personal! doch beim st annahof hat es sehr viele freundliche und ich shätze das sehr wie viel geduld wie hilfsbereit das personal ist.. ist heut zu tage eben nicht selbst verständlich man sollte nicht immer das negative hervorheben!
Ich gehe mehrmals die Woche, zu unterschiedlichen Zeiten, in den St.Annahof und bin noch NIE unfreundlich bedient oder beraten worden. Im Gegenteil das Personal ist so freudlich und zuvorkommend! Ich selber war früher auch im Verkauf tätig (habe jetzt auch noch mit Kunden zu tun) aber ich hatte immer freundliche Kunden... Ich denke die Kunden sollten sich selber an der Nase nehmen,denn wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück... A.M.
Wer einmal als Detailhandelmitarbeiter gearbeitet hat, weiss auch wie mühsam Kunden sein können. Die Verkäufer/innen schauen in der früh schon darauf das die Ware parat ist. Sie schauen auf Preiskennzeichnung und auf die Bequemlichkeit des Kunden. Viel Arbeit, von der ein Kunde nichts weiss. Ein Haus, wie der Annhof hat ein riesen Frequenz an Kunden aus allen Schichten. Keiner der Kunden kann sich wirklich vorstellen was eigentlich da abgeht. Das Verkaufspersonal ist angewiesen von deren Obrigkeiten, Ware aufzufüllen, Ware zu kennen, Sauberkeit zu halten, dem Kunden gerecht zu werden und so vieles mehr. Das Personal tut was es kann!!! Die Kunden sind oft unhöflich, frech, ungeduldig und anmassend! Sie sind keine Götter! Sie sind Kunden die eigentlich etwas wollen vom Personal. Auskünfte, Bedienung und fachliche Beratung. Erst gestern hab ich eine Situation miterlebt, die so unwürdig und gemein war, dass die Verkäuferin eigentlich den Kunden des Hauses hätte verweisen müssen. Demütigungen und Gemeinheiten der Kunden sind nicht im Gehalt inbegriffen! Und von diesen bösen Dingen sind an einem 8,5 stündigen Arbeitstag mehr als genug da!! Wie soll man einen anständigen Ton bringen wenn Kunden sich benehmen wie eine offene Hose? Holen Sie ihr Brot woanders. Kaufen Sie woanders ein! Oder versuchen Sie zu verstehen das Sie nicht der 1. Kunde/Kundin an diesem Tag sind. Die Politik des Personal Einsparens bringt die Menschen im Detailhandel an ihre Grenzen. Sie sind ohne Ende bis zum Anschlag belastet. Kosten sparen heisst das Zauberwort. Gehen Sie doch die Führungsetagen an, die dafür sorgen, das dass Personal am Kunden so fertig ist und solche Reaktionen zeigt, wie beschrieben! Wer im Annahof am Kunden arbeitet ist ein Schwerarbeiter! Ausgebrannt und benutzt vom Arbeitgeber bis zum Kundne. Früher nannte man das Sklaven! Hauen Sie nur ordentlich drauf auf das letzet Glied der Kette im Annahof aber schauen Sie auch auf sich! Sind Sie ein guter Kunde? Sehen Sie Verkaufspersonal als Menschen? Schauen Sie hinter die Kulissen? Sind auch sie schon mal gedemütigt worden? Mit den Worten..blöde Kuh, Schlampe oder schlimmeren Worten?
Ich schliesse mich dem Meinung von Mariarosa_702. Das Verkaufspersonal ist unglaublich unfreundlich wie selten irgendwo. Ich Arbeite in der nähe und jeden Abend hole ich mich meinen Brot usw. in der Coop und jedes mal übertrifft sich selbst das Personal an unfreundlichkeit. Letztens wurde ich von eine Südamerikanisch aussehende Verkäuferin mit dem Blick fast umgebracht weil beim geld übergabe die 5 räppler Ihr zwischen die Finger gefallen sind. Ich hätte Sie sofort melden sollen aber wer beschäftigt sich mit solchen kramm am Feierabend.
Zürich City St. Annahof inkl. die meisten Coop sind Spitze,ich kaufe sehr viel Online und war immer zufrieden,die Bedienung/Beratung in Zürich City St. Annahof ist super und die Preise stimmen auch...gebe keine Mailaddi ein wegem Spam Lieber Gruss
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