Essen Langstrasse, Kreis 4

EquiTable

Im Sankt Meinrad

Dienstag 18:30-23:00

Stauffacherstrasse 163, Zürich

Bäckeranlage 3 Min 831
Güterbahnhof 5 Min 831

Parkhaus Stauffachertor 0.9 km

1 Guide Michelin Stern 17 Gault Millau Punkte

  • 710 RatingsFacebook 4.7 Yelp 4.6 TripAdvisor 4.5 Google 4.8 Foursquare 8.3/10

Reviews EquiTable


Das Equitable ist der Inbegriff von exquisiter Küche und perfektem Service. Das 6-Gang Menü mit Weinbegleitung war ein wahrer Gaumenschmaus. Julian Marti und sein Team sind wahre Künstler, die ihr Handwerk beherrschen. Ein Abend hier ist ein Erlebnis, das man sich gönnen sollte.


Das Equitable ist mehr als nur ein Restaurant - es ist ein Ort, an dem man sich wie in einer Familie fühlt. Der herzliche Empfang, die Hilfsbereitschaft und die Weitsicht des Service-Teams sind unübertroffen. Der Küchenchef präsentiert persönlich die Gerichte, die man nur als Gaumensex beschreiben kann. Ein Muss für jeden Bonvivant und Gourmet!


Sicherlich eines der besten Gourmet Restaurants der Stadt hinsichtlich der Qualität der Speisen; die 17 Gault & Millau Punkte sind hart und redlich verdient.


Wundervolles, kleines Team, Gänge und Weinbegleitung nach Wahl, viel Gemüse und verschiedenen Kompositionen, ein Geschmackserlebnis nach dem anderen. Satt und zufrieden rausgegangen, immer wieder gerne.


Ein Besuch im EquiTable im ehem. St. Meinrad begann mit sehr viel kleinen kalten und warmen Appetithäppchen, u.a. ein Randeneis, und damit sind wir auch schon bei dem, was uns nicht so gefallen hat: Der viele Chichi um das eigentliche Essen herum. Nicht nur vor der Vorspeise sondern dann auch wieder nach dem Dessert wird man mit aufgespiessten oder auf Plättchen aufgereihten amuse geules konfrontiert, die zwar nett sind, aber einfach ein bisschen zuviel. Also bitte weniger davon, danke! Das Essen an sich war einwandfrei, sei es ein Selleriesalat oder ein Tuna-Tatar oder dann der Schweinebauch mit verschiedenen Beilagen. Alles ist frisch, schmeckt gut und - auch das mal erfrischend für Zürich - nichts ist übersalzen. Die Karte ist an sich etwas schmal aufgestellt, auch die Weinkarte ist nicht überbordend, doch es findet sich wohl für jeder Gaumen etwas, das Freude macht. Mit Wein und Kaffee haben wir pro Person 150 CHF liegen gelassen, was vertretbar, aber nicht billig ist. Schliesslich sind wir es uns gewohnt, dass man über die Bio-Schiene etwas mehr verlangen kann. Die Frage ist nur, wie lange noch. Das Personal ist freundlich und flink, aber nicht gerade warm in der Betreuung der Kundschaft.
Hans M


Thailand sagt bye bye: Im Sankt Meinrad wird neuerdings vorwiegend mit fair gehandelten Produkten gekocht. Mit dem momentan grassierenden Bio- /Öko-/Fairtrade- Label- Kult kann ich allerdings nichts anfangen, das riecht mir zu sehr nach Ablasshandel und Geldmacherei. Was für mich zählt ist, was auf den Tisch kommt. Und hier kann man sich im Sankt Meinrad nicht beklagen. Die Pastinakensuppe mit Kokos, Mango und Zimt war geschmacklich sehr spannend und der Luganeser Zander, begleitet von einem nussigen schwarzen Reis aus Laos und Spinat, war perfekt gebraten und alles wurde wunderschön angerichtet an den Tisch gebracht. Der Service ist freundlich und effizient. Die Preise sind angesichts der teilweise doch recht edlen Produkte, mit denen hier gekocht wird, auf einem höheren Niveau aber sicherlich angemessen. Einen Besuch im Sankt Meinrad kann ich also auch Zeitgenossen empfehlen, welche nicht von einem permanenten schlechten Gewissen geplagt sind - allein der hervorragenden Küche wegen.
UrbanKreativ


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